Monogamie

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Monogamie, bzw. bei Menschen auch als soziale Monogamie bekannt, ist für viele zunächst ein Fremdwort. Es klingt ein wenig nach Polygamie und durch das Wort Mono auch nach etwas das man alleine macht. Doch was ist eigentlich Monogamie? In diesem Artikel möchte ich klären, worum es sich bei Monogamie eigentlich handelt, für wen sie in Frage kommt und wie man das Beste aus einer monogamen Beziehung herausholt. Am Ende stehen Ihnen Tipps zu Verfügung die Sie auf Ihre eigene Beziehung übertragen können.

 

Was ist eigentlich Monogamie? (Bedeutung und Definition)

Aber zunächst sollten wir uns damit beschäftigen, was Monogamie eigentlich ist. Monogamie bezeichnet die exklusive Fortpflanzungsgemeinschaft zweier Individuen einer Art, welche auf ein komplettes Leben ausgerichtet ist, d.h. dauerhaft. Die lebenslange Paarbindung kommt bspw. bei Höckerschwänen vor.

Streng eingehaltene Monogamie ist bei Menschen eher selten der Fall. Aber ist Monogamie natürlich? Monogamie ist eigentlich eher weniger natürlich. So ist sie bei Säugetieren mit 3 bis 5% nur sehr wenig verbreitet. Zu den monogamsten Säugetieren zählen einige Arten von Fledermäusen, Pakas, Riesenotter und der kanadische Bieber.

Demnach gehen 95 – 97% aller Säugetiere fremd. Weltweit lassen sich ca. 15 bis 40% der Eheleute auf einen Seitensprung ein. Dies ist abhängig vom Land und dem jeweiligen Geschlecht.

Monogamie bei Tieren
Bei einigen wenigen Tieren herrscht ebenfalls Monogamie

 

 

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10 Tipps für eine monogame Beziehung

Was können Sie also tun, um eine Partnerschaft auf Dauer, also monogam, aufrecht zu erhalten? Wie können wir verhindern oder das Risiko minimieren, dass der Partner fremdgeht?

In diesem Artikel werden Sie lernen, wie Sie Ihren Partner freiwillig zu einer dauerhaften Monogamie “verleiten” können, ohne dass dabei die gegenseitige Freude und Liebe verloren geht. Diese 10 Tipps werden Ihnen dabei helfen und kann Ihre Beziehung noch inniger werden lassen. Wenn Sie sich einige Tipps zu Herzen nehmen, werden Sie mehr vertrauen in sich und Ihre Beziehung bekommen. Viel Spass beim Lesen.

 

Dem Partner Freiräume schenken

Wichtig ist es, dass Sie sich gegenseitig Freiräume schenken. Gerade wenn man dazu neigt den Partner am liebsten für sich zu beanspruchen. Auch macht sich dies häufig dadurch bemerkbar, dass man am liebsten ständig etwas mit dem Partner machen würde und ihm keinen Handlungsspielraum einräumt. Ein gern genommener Begriff ist dafür auch das „Klammern“. In einer intakten monogamen Beziehung sollten wir das nach Möglichkeit vermeiden um den Partner nicht zu sehr einzuschränken.

Schenken Sie Ihrem Partner Freiraum und lassen Sie ihn auch mal los
Schenken Sie Ihrem Partner Freiraum und lassen Sie ihn auch mal los

 

Schenken Sie sich hingegen mehr Freiräume und lassen Sie ihn auch mal Freitag Abends mit den Jungs losziehen. Auch wenn er Ihnen zu diesem Zeitpunkt nicht sofort antwortet, sollten Sie ruhig bleiben. Er geniesst wahrscheinlich den Abend mit seinen Freunden und ist nicht auf sein Handy fokussiert.

Das Verhältnis sollte aber dennoch auf beiden Seiten ausgeglichen sein. Das heißt wenn es für Sie ok ist, dass Sie er etwas mit seinen Freunden macht, dann sollten Sie ebenfalls mit Ihren Freundinnen feiern gehen können.

Der Vorteil hierbei liegt darin, dass Sie sich sogar noch aufeinander freuen können. Zudem bekommt Ihre Beziehung etwas Abwechslung bzw. frischen Wind. Nur weil man in einer Beziehung lebt, heißt dies noch lange nicht, dass man sich dadurch aneinander kettet. Monogamie heißt auch sich gegenseitig Freiraum zu schenken.

Wenn Sie in der Beziehung nicht einengen, wird Ihr Partner auch nicht viel vermissen und deswegen nichts ohne Ihr Wissen unternehmen. Im Gegenteil, es wird Ihnen gerne von dem Vorhaben erzählen. Tätigen Sie jedoch Kontrollanrufe und fragen andauernd wo der andere gerade ist, wird einem das bestimmt nicht erfreuen und Sie werden Ihren Partner regelrecht von Ihnen wegtreiben.

 

Die Zeit sinnvoll miteinander verbringen

Wenn Sie Zeit miteinander verbringen, dann sollte diese nach Möglichkeit sinnvoll verbracht werden. Das heißt, fernsehen und sich nebeneinander berieseln lassen, ist zwar auch mal ganz schön, aber bei einer ausgeglichenen und erfolgreichen monogamen Beziehung, doch eher hinderlich. Machen Sie stattdessen häufiger Dinge, die Sie vorher noch nicht wirklich zusammen gemacht haben.

Auch können hierfür Sportarten sinnvoll sein, die sich zu zweit ausüben lassen. Neben Ihrer Beziehung fördern Sie zeitgleich auch noch Ihre Gesundheit. Nachfolgend eine kleine Auswahl von Sportarten die sich besonders gut zu zweit absolvieren lassen:

  • Tanzen
  • Tennis
  • Laufen
  • Biken
  • Klettern (Seilschaft fördert das Vertrauen)
  • Rudern
  • Kampfsport (miteinander gegeneinander)
Spielen Sie Tennis mit Ihrem Partner
Spielen Sie Tennis mit Ihrem Partner

 

Auch Routinen wie ein abendlicher Spaziergang nach dem Feierabend oder der einmal wöchentlich stattfindende Kinobesuch, kann sich positiv auf Ihre monogame Beziehung auswirken. Monogamie heißt eben auch miteinander leben und Aktivitäten zu finden, die für beide Seiten akzeptabel sind.

Natürlich darf jeder weiterhin seinen eigenen Hobbys nachgehen. Ihr könnt und solltet nicht alles zusammen tätigen. Wie oben bereits geschrieben, hat auch das sehr viel mit Freiraum zu tun. So haben Sie sich auch immer etwas zu erzählen und können einander berichten, was Sie ohne den Partner erlebt haben.

Sich selbst akzeptieren

Damit man in einer glücklichen Beziehung leben kann, muss man sich selbst lieben und schätzen. Ansonsten suchen Sie das was Ihnen fehlt beim Partner. Sie sollten jedoch auch alleine zurechtkommen und nicht nur mit einem Partner an Ihrer Seite glücklich sein. Ansonsten wird sich das auf Dauer bemerkbar machen und Sie werden regelrecht abhängig von Ihrem Partner sein.

Bevor Sie also eine monogame Beziehung eingehen, sollten Sie mit sich selbst im Reinen sein oder daran arbeiten.

Sorgen Sie dafür, dass Sie sich selbst Gutes tun. Machen Sie sich hübsch und verpassen Sie sich eine neue Frisur oder Starten Sie eine neue Tätigkeit, welche Sie schon lange beginnen wollten. Behalten Sie Ihren eigenen Freundeskreis bei, bleiben Sie autonom und gehen Sie Ihren Hobbys nach. All das macht Sie um einiges attraktiver.

Freundschaften pflegen
Treffen Sie sich trotz Beziehung weiterhin regelmässig mit Ihren Freunden

 

Mit Nähe und Distanz spielen

Nicht nur die Nähe zueinander schweisst die Beziehung enger, sondern auch die Distanz.

Gehen Sie mit jemand anderem für einige Tage oder wenige Wochen in die Ferien und lassen Sie Ihren Partner zuhause. Selbstverständlich können Sie in Kontakt bleiben und regelmässig Fotos austauschen. Jedoch tut es beiden Seiten gut, sich eine Weile physisch nicht zu sehen.

Damit merken Sie, was Sie an Ihrem Partner haben und dass Sie ihn vermissen. Sie werden merken, dass das Verlangen Ihren Partner in die Arme schliessen zu können von Tag zu Tag grösser wird. Das Wiedersehen wird umso schöner sein. Sagen Sie ihre Partner ruhig, dass Sie ihn ein wenig vermisst haben und was Ihnen in dieser Zeit gefehlt hat.

 

Vertrauen ist das A und O

Wichtig ist auch, dass man sich gegenseitig vertrauen kann. Natürlich lässt sich Vertrauen nicht von heute auf morgen aufbauen, doch es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten, um das Vertrauen in Beziehungen zu fördern. Hiervon möchte ich Ihnen einige kurz vorstellen.

  • Um Vertrauen aufzubauen ist es wichtig, dass Sie halten was Sie versprechen, wenn Sie etwas versprochen haben. Stehen Sie ganz einfach immer zu Ihrem Wort. Selbst bei Kleinigkeiten kann das Vertrauen schon nach wenigen Wiederholungen darunter leiden. Seien Sie bei Ihren Versprechen konstant. Je häufiger Sie etwas einhalten, umso verlässlicher wirken Sie und umso stärker wird das Vertrauen aufgebaut.
    Monogamie - Wenn Sie sich etwas versprochen haben, dann halten Sie sich auch dran
    Wenn Sie sich etwas versprochen haben, dann halten Sie sich auch dran

     

  • Vertrauen wird auch dadurch gefördert, dass Sie ehrlich sind. Wenn Ihnen etwas nicht so gut gelungen ist oder Sie wirklich Mist gebaut haben, dann stehen Sie einfach dazu. Ehrlichkeit ist häufig ein sehr starker Vertrauensbeweis. Vor allem bei Dingen, die Ihnen ohnehin nicht so einfach fallen, merken die meisten Partner relativ schnell, was für ein Opfer Sie erbracht haben.
  • Neben der Ehrlichkeit ist Offenheit auch ein wichtiger Punkt. Dies meint, dass man gänzliche Vorteile in einer Beziehung nicht nur für sich behalten sollte. Bspw. wenn Sie herausgefunden haben, wie man sich neben dem Hauptberuf, ein stattliches Nebeneinkommen relativ einfach aufbauen kann, dann teilen Sie diese Erkenntnis mit Ihrem Partner. Auch wenn Sie in die Gefahr laufen, dass Sie sich dadurch vielleicht „Konkurrenz“ aufbauen. Es fördert in jedem Fall das Vertrauen und die Loyalität in der Partnerschaft.
  • Auch sollten Details nicht ausgelassen werden, wenn man ernsthaft Vertrauen aufbauen möchte. Denn in der Regel bemerkt das Gegenüber relativ schnell, wenn man etwas verschweigt. Teilen Sie Ihrem Partner mit, was er wissen möchte oder soll. Es klingt einfach anders, wenn man sagt: „Freitags Abends war ich draußen“ oder „Freitag abends war ich mit den Jungs in der Düsseldorfer Altstadt im Oberbayern und wir haben erst gegen 5 Uhr morgens den Laden verlassen – Spritti hat sich anschließend im Taxi übergeben“. Die Situation ist zwar auch nicht ideal, aber ehrlich.

In meinem Artikel “Vertrauen wieder aufbauen – Das können Sie tun wenn das Vertrauen gebrochen ist“, gehe ich noch auf Methoden ein, die sich eignen, wenn das Vertrauen einmal zerstört wurde.  Auch können Ihnen meine wertvollen Tipps aus meinem Buch “AnzeigeVertrauen aufbauen und wiedergewinnen – Leitfaden für eine erfüllte Beziehung” weiterhelfen.

 

Sich gegenseitig akzeptieren

Auch ist die gegenseitige Akzeptanz in einer monogamen Beziehung sehr wichtig. Sie ist eine der Grundsäulen einer jeden intakten Beziehung bzw. Partnerschaft. Denn gerade nach der Phase der Verliebtheit bemerken wir immer mehr Fehler und Eigenschaften, die uns nicht so gut an unserem Partner gefallen. Wir versuchen ihn dann zu verändern und nach unseren eigenen Wünschen und Vorstellungen zu „formen“.

Durch diese Form der Kritik, kann er den Eindruck gewinnen, dass unsere Liebe nicht mehr groß genug ist. Akzeptieren Sie stattdessen Ihren Partner sowie er ist – mit allen Ecken und Kanten. Auch wenn er zurzeit vielleicht nicht die schönste Frisur hat, akzeptieren Sie diese einfach. Sie müssen Sie nicht gut finden, aber durch die Akzeptanz fühlt er sich nicht unter Druck gesetzt bzw. eingesperrt. Durch die Akzeptanz fühlen wir uns stärker geliebt.

Einen Menschen kann man nicht verändern. Vielleicht können Sie das verhalten für eine Weile steuern, doch nach einer Weile wird man wieder in alte Muster verfallen. Die Intention der Veränderung sollte vom Partner kommen und nicht von Ihnen. Entweder Sie können mit den Macken des Partners leben oder Sie müssen sich überlegen, die Beziehung zu beenden.

Den Partner Akzeptieren
Akzeptieren Sie Ihren Partner so wie er ist und versuchen Sie ihn nicht zu verändern

 

Bestätigung ist ebenfalls wichtig

Wenn man frisch verliebt ist, überhäuft man sich gegenseitig mit Komplimenten. Man flirtet miteinander, neckt einem und findet immer wieder etwas, was man an dem anderen besonders mag.

Steckt man jedoch bereits eine Weile in der Beziehung, gehen diese Dinge langsam verloren. Man sieht den anderen für selbstverständlich und gibt sich nicht mehr so viel Mühe wie zu Beginn der Beziehung.

Aus diesem Grunde ist es enorm wichtig, sich auch nach einer langen Partnerschaft weiterhin Komplimente zu machen. Zeigen Sie Ihrem Partner so, dass Sie ihn nicht für Selbstverständlich ansehen und Sie ihn weiterhin jeden Tag schätzen und lieben.

Diese Wertschätzung können Sie in Form eines kleinen Geschenkes zeigen oder Sie überraschen Ihren Partner mit einem tollen Ausflug. Flirten und Necken Sie sich und stellen Sie so wieder mehr Körperkontakt her. Das können Sie nicht nur in den eigenen vier Wänden, sondern auch in der Öffentlichkeit.

Ab und zu ist es erlaubt, vor dem Partner mit einer anderen Person zu flirten. Natürlich auf keinen Fall mehr! Das zeigt, dass Sie auch von anderen begehrt werden und steigert Ihren Wert sofort. Die Achtsamkeit Ihres Partners wird sich bestimmt steigern.

Einen Ausflug als Überraschung
Überraschen Sie Ihren Partner mit einem Ausflug und bringen Sie so Schwung in die Beziehung

 

Ausgeglichenes Sexleben

Auch ein ausgeglichenes Sexleben ist bei Monogamie wichtig. Doch wie viel Sex sollte man pro Woche haben? Laut einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts Statista, haben Deutsche ca. 2,2 Mal Sex pro Woche Sex. Die Griechen sind Spitzenreiter mit 3,2 Mal. Doch ist es wirklich richtig sich an Zahlen und Auswertungen zu orientieren? Viel wichtiger und richtiger ist es, die Häufigkeit vom Sex dadurch zu bestimmen wie sich beide Partner damit fühlen.

Auch das Sexleben muss stimmen
Auch das Sexleben muss in einer monogamen Partnerschaft stimmen

 

Ob Sie jetzt 1 Mal oder 10 Mal pro Woche Sex haben, sollte dadurch bestimmt werden, wie gut beide mit der Situation klarkommen. Deshalb ist auch hier eine ausgewogene Kommunikation in der Beziehung unheimlich wichtig. Auch kann Ihnen hier mein Artikel helfen „Zu wenig Sex in der Beziehung – 10 Ursachen und was Sie dagegen tun können“.

Damit Ihre Bedürfnisse und die des Partners weiterhin befriedigt bleiben, sollten Sie regelmässig über ihre Wünsche und Fantasien sprechen. Auch diese können sich im Laufe der Zeit verändern.

Denn wenn Ihr Partner ein Wunsch hegt, welcher nicht befriedigt werden kann, wird er es, je nach Grösse des Verlangens, früher oder später bei jemand anderem suchen. Egal ob es sich dabei um etwas Einmaliges oder Wiederholendes handelt. Natürlich ist das kein Grund oder eine Ausrede, um nicht monogam zu bleiben. Selbstverständlich müssen Sie sich auf nichts einlassen, wobei Sie sich unwohl fühlen. Versuchen Sie einfach, offen für Neus zu sein und etwas auszuprobieren. Wenn es Ihnen nicht gefällt, müssen Sie es nicht wiederholen.

Indem Sie neue Dinge ausprobieren, kurbeln Sie Ihr Sexleben an und bringen neuen Wind in die Beziehung.

 

Streiten können

In jeder Partnerschaft gehört Streit einfach dazu. In der einen Beziehung streitet man sich häufiger und in der anderen Beziehung dafür etwas weniger. Wenn der Streit fair abläuft, kann er sogar verbinden. Bei jedem „guten“ Streit, sollte die Wertschätzung gegeben sein. Das heißt, Beleidigungen und Beschimpfungen sollten unbedingt vermieden werden. Auch sollte ein Streit immer beendet bzw. zum Abschluss gebracht werden. Das heißt, der Partner sollte im Streit nicht vorzeitig den Raum verlassen. Auch sollten Vorwürfe die in Zusammenhang mit den Worten „immer“ oder „nie“ stehen, vermieden werden.

Dem Partner sollte zudem ausreichend zugehört werden. Dies schließt auch ein, dass man ihn ausreden lässt. Auch ist ein angemessener Ton, sprich die Lautstärke, in der man sein Anliegen vorträgt, ist beim Streit von Bedeutung. Schnelle Lösungen erfordern eine sachliche aber bestimmte Tonlage.

Streiten in einer monogamen Beziehung
Streiten gehört auch in einer monogamen Beziehung dazu

 

Wenn Sie etwas in der Beziehung stört müssen Sie mit Ihrem Partner darüber sprechen und es nicht herunterschlucken. Viele kleine Dinge würden sich dann zu etwas Grossem zusammenstauen und in einem unangemessenen Moment zu stark “Explodieren”. Die Gefahr ist gross, dass Sie es nicht mehr mit Respekt und einem angemessenen Verhalten kommunizieren können. Anschliessend ist Ihr Partner verletzt und Sie kämpfen mit einem schlechten Gewissen.

In einem etwas ausführlicheren Artikel „Streit in der Beziehung – So vermeiden Sie Konflikte“ von mir, finden Sie viele weitere Anregungen, die in vielen monogamen Beziehungen immer wieder vorkommen.

 

 

Zueinander stehen

Auch, dass man zueinander in schwierigen Situationen steht, ist unheimlich wichtig für eine erfolgreiche monogame Beziehung. Monogamie beruht nämlich auf einem Füreinander für die Ewigkeit. Gerade in schwierigen Situationen wie zum Beispiel Steuerhinterziehung oder Alkoholismus, ist dies aber nicht immer einfach. Auch hier trennt sich dann die Spreu vom Weizen, wenn es in schwierigen Situationen wirklich darauf ankommt, ob der Partner zu einem steht.

Auch Zusammenhalt ist bei Monogamie sehr wichtig
Auch Zusammenhalt ist bei Monogamie sehr wichtig

 

Zudem sollten Sie vor Freunden und Familie ebenfalls zum Partner stehen. Machen Sie sich nicht vor anderen über ihn lustig und wenn, mit Mass und Akzeptanz. Verteidigen Sie den Partner, sollte er ohne Grund negativ konfrontiert werden.

Hier zeigt sich dann, ob man auf den Partner zählen kann oder nicht. Aber hier eine Pauschalaussage zu treffen ist unheimlich schwierig, da jede Situation, ganze andere, auch persönliche, Anforderungen hat, um sie bewältigen zu können.

 

Seien Sie vernünftig

Egal ob Mann oder Frau, wenn Alkohol im Spiel ist, kann es vorkommen, dass sich beide Geschlechter nicht mehr unter Kontrolle haben. Die Hemmungen sinken und das Hirn schaltet sich aus. Man handelt, ohne gross darüber nachzudenken.

Wenn Sie also wissen, dass Sie den Alkohol nicht so gut vertragen, sollten Sie ihn nur in Massen geniessen. Wenn Sie jedoch mit Ihrem Partner feiern gehen, stellt es kein Problem dar, da dieser da ist, wenn Sie eine plötzliche Lust verspüren.

Sollten Sie ohne Ihren Partner feiern gehen, können Sie einen guten Freund oder Freundin damit beauftragen, ein Auge auf Sie zu haben. Wenn Sie unüberlegte Absichten haben, kann er oder sie Ihnen ins Gewissen reden und Sie von einer grösseren Dummheit abhalten. Ich bin mir sicher, am nächsten Tag würden Sie es bereuen.

Halten Sie sich auch ab und zu vor Augen, wie sehr Sie Ihren Partner damit verletzten würden. Behandeln Sie ihn mit Respekt, denn so etwas hat niemand verdient.

Falls Sie sich wirklich nicht beherrschen können, sollten Sie sich fragen, ob die Beziehung weiterhin Sinn ergibt und ob Sie sie nicht doch lieber beenden möchten. Vielleicht können Sie jedoch Ihr Verlangen auf eine einfache Art und Weise lösen. Sprechen Sie einfach mit Ihrem Partner darüber.

 

Fremdgehen vorbeugen

Damit eine Beziehung monogam bleibt, muss man etwas investieren. Nur weil Sie in einer Beziehung sind, können Sie nicht einfach die Beine hochlegen und denken, dass es damit getan ist. Nein, eine Beziehung ist ständig im Wandel und man muss sich stets mühe geben. Sie erfahren hier weitere nützliche Tipps, um Fremdgehen zu vermeiden.

Vereinbarungen

Sprechen Sie darüber, wann für Sie Fremdgehen beginnt. Vereinbaren Sie strickte Regeln, was für Sie in Ordnung ist und was nicht. Fängt das bereits beim Flirten oder erst bei einem Kuss an?

Danach kann keiner von Ihnen behaupten, dass man dachte, es sei für den anderen in Ordnung. So wissen Sie ganz genau, wie weit Sie ohne Ihren Partner gehen dürfen und was Sie auf jeden Fall unterlassen müssen.

Vereinbaren Sie auf jeden Fall, was man alles dem Partner erzählt. Z.B. können Sie ausmachen, dass man mit anderen flirten darf, jedoch nichts davon zuhause erzählen soll. Nach dem Motto: «Appetit holen darf man, gegessen wird zuhause». Somit macht sich der andere Partner keine Sorgen. Flirten ist meistens harmlos.

Verständnis

Haben Sie Verständnis für Ihren Partner. Zollen Sie den Ideen und Zukunftspläne von ihm mit Respekt und Ernsthaftigkeit. Vielleicht gibt es etwas, worüber er noch nie gesprochen hat. Schaffen Sie vertrauen und erreichen Sie damit, dass Ihr Partner sich Ihnen anvertraut.

Vielleicht hat Ihr Partner diese Gedanken noch nie jemandem erzählt. Und Sie sind der oder die erste, wo er sich öffnen kann.

Die Eigenschaft, offen mit Ihnen kommunizieren zu können und über alle Gedanken sprechen zu können, macht Sie sehr wertvoll und schwer ersetzbar.

Dabei muss es sich nicht um sexuelle Fantasien handeln. Es können durchaus alltägliche Dinge sein. Vielleicht möchte Ihr Partner den Beruf wechseln und selbst etwas auf die Beine stellen oder er möchte ein neues und aussergewöhnliches Hobby beginnen.

Seien Sie interessiert und machen Sie die Vorstellungen und Träume Ihres Partners auf keinen Fall schlecht.

Verständnis zeigen
Zeigen Sie für die Wünsche und Träume Ihres Partners Verständnis

Eifersucht

Wenn man das Gefühl hat, der Partner schenkt einem nicht mehr so viel Aufmerksamkeit wie am Anfang, reagieren die meisten mit Eifersucht. Ein wenig ist normal und gesund für eine Beziehung, jedoch sollten Sie es nicht übertreiben.

Auch wenn Sie am liebsten Ihren Partner zur Rede stellen würden, um ihm mitzuteilen, dass Sie mehr Aufmerksamkeit wollen und Sie sich unsicher fühlen, sollten Sie genau das bleiben lassen. Denn dieses Verhalten würde Ihn nur noch weiter von Ihnen wegtreiben.

Schlucken Sie Ihre Eifersucht herunter oder sprechen Sie mit einem guten Freund darüber. Stattdessen sollten Sie ihm zeigen, was er an Ihnen hat und heben Ihre Stärken hervor. Geben Sie ihm mit Ihren Talenten und Fähigkeiten die Möglichkeit, Sie noch mehr zu lieben und zu schätzen.

Mit Drohungen und Verboten könne Sie die Beziehung nicht stärken und festigen. Das wird auf Dauer nicht funktionieren. Sie sollten lediglich mit positiven Aspekten Ihres Zusammenseins argumentieren. Denn das ist das wichtigste in einer Beziehung.

Paartherapie

Um eine monogame Beziehung aufrecht zu erhalten, können Sie gemeinsam eine Paartherapie besuchen. Sie müssen nicht erst gehen, wenn ein gewaltiges Problem vorliegt, sondern sollten sie bereits zuvor aufsuchen.

Die Paartherapie kann neue Aspekte aufzeigen und bewirken, dass man den anderen Partner noch mehr liebt und schätzt. Vielleicht sieht der Paartherapeut etwas, was Ihnen nicht bewusst war, sich jedoch einfach verbessern lässt. Somit können Sie die Bindung zueinander inniger gestalten und sich noch besser kennenlernen.

Reflektieren

Fragen Sie sich selbst von Zeit zu Zeit, warum Sie die Beziehung weiterhin möchten und nicht Fremdgehen wollen. Halten Sie sich Ihre Zukunftspläne mit Ihrem Partner vor Augen und malen Sie sich aus, wie schön es ist, gemeinsam alt zu werden. Denken Sie an die Kinder, die Sie vielleicht einmal haben werden oder den Halt, den Ihnen Ihr Partner gibt. Schwelgen Sie in der Vergangenheit und bei den schönen gemeinsamen Erinnerungen.

Genau diese Gedanken helfen Ihnen dabei, wieder zu verstehen, warum Sie in einer monogamen Beziehung sind und warum Sie sie aufrechterhalten möchten.

Erinnern Sie sich selbst und Ihren Partner immer wieder an die schönen Aspekte Ihrer Beziehung. Somit schätzen beide das Zusammensein und halten an der monogamen Beziehung fest.

Die Beziehung reflektieren
Denken Sie über das Schöne in Ihrer Beziehung nach

 

Entscheidungen

Sie und Ihr Partner sollten sich bewusst dafür entscheiden, treu zu sein. Entscheiden Sie sich dazu, mit der einen attraktiven Arbeitskollegin nichts trinken zu gehen, da sie eine Versuchung sein könnte.

Gehen Sie nicht mit Ihrem besten Freund alleine in den Urlaub oder an eine Party, wenn Sie wissen, dass er Sie toll findet. Sind Sie und Ihr Partner einig Monogamie zu leben, sollten Sie möglichst den Versuchungen aus dem Weg gehen.

Erwarten Sie nicht, dass Ihr Partner Sie rund um die Uhr glücklich machen kann. In jeder Beziehung kann es gute und schlechte Phasen geben. Seien Sie sich dessen bewusst und flüchten Sie deshalb nicht sofort in die Arme einer anderen Person.

Über die Monogamie nachdenken
Entscheiden Sie sich bewusst für die Monogamie

 

Fazit zur Monogamie

Monogamie, also eine dauerhafte Partnerschaft, ist kein Wunder aber auch keine Selbstverständlichkeit. Die Statistiken zum Thema Fremdgehen in Deutschland, sprechen hierbei für sich. Wenn man sich aber an die ein oder andere Regel hält, die ich hier aufgezeigt habe, dann ist ein harmonisches Miteinander in einer monogamen Beziehung durchaus möglich.

Behandeln Sie Ihre Partner immer mit Respekt und Akzeptanz und er wird Sie genauso behandeln. Haben Sie vertrauen in Sich und die Beziehung. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Aufbau Ihrer Partnerschaft.

Glauben Sie, dass eine monogame Beziehung überhaupt möglich ist? Freue mich über Ihre Kommentare.

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