Sexprobleme im Bett haben meist die unterschiedlichsten Ursachen, welche sich sowohl auf die Beziehung als auch auf die persönliche Lebenssituation auswirken können. Dabei handelt es sich hierbei um einen vollkommen normalen Zustand, welcher vor allem bei langjährigen Partnerschaften immer wieder anzutreffen ist. Für etwaige Schwierigkeiten beim Sex gibt es jedoch passende Lösungen.
#1 Faktor Zeit und Häufigkeit der Lust
Viele Lebenssituationen lassen keine Zeit für Sex zu. Bei einem Umzug, bei stressigen Phasen im Berufsleben oder bei bevorstehenden Renovierungsprojekten kommt häufig das Argument “keine Zeit” zum Tragen. Das Tragische: Zeit für die Lieblingsserie oder der Genuss von Social-Media-Angeboten gewinnt Vorrang und führt dazu, den Partner zu vernachlässigen.
Hier kann ein offenes Gespräch mit dem Partner Abhilfe schaffen und etwaige Missverständnisse aus dem Weg räumen. Es spricht keineswegs etwas dagegen, Zahlen in den Raum zu werfen und sich darauf zu einigen, einmal oder zweimal Sex pro Woche beziehungsweise alle zwei Wochen zu haben.
Dabei spielt jedoch die Häufigkeit der Lust eine große Rolle, welche sich erheblich von Partner zu Partner unterscheiden kann. Die Suche nach einem gemeinsamen Nenner kann sich vor diesem Hintergrund äußerst kompliziert gestalten. Hier kann es hilfreich sein, eine gewisse Offenheit an den Tag zu legen und sich das eine Mal mehr auf die Verführungskunst des Partners einzulassen.
Dieses Buch richtet sich an alle Menschen, die eine glückliche und dauerhafte Partnerschaft anstreben. Es thematisiert den Aufbau, Erhalt und Wiedergewinn von Vertrauen in einer Partnerschaft.
Daher ist es sowohl für frisch Verliebte, als auch für Paare, die sich bereits lange Jahre in einer Beziehung befinden, geeignet.
Auch Singles, die sich für ihre nächste Beziehung mit dem Thema Vertrauen auseinander setzen möchten, werden in diesem Buch wertvolle Tipps und Empfehlungen finden.
- Für alle die eine glückliche Partnerschaft aufbauen wollen
- Lernen Sie den Aufbau, Wiedergewinn und Erhalt von Vertrauen
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#2 Sexspielzeuge werden missverstanden
Während der eine Partner die Lust auf das eine oder andere Sexspielzeug verspürt, kommen diese dem anderen Partner suspekt vor. Dabei steht oftmals der unausgesprochene Verdacht im Raum, dass einer der beiden Partner mit den sexuellen Leistungen nicht zufrieden ist und ein Ersatz, so wie beispielsweise Sexpuppen, für mehr Abwechslung im Bett angeschafft werden muss.
Um die Akzeptanz gegenüber Sexspielzeugen zu erhöhen, sollten die Partner in ein offenes Gespräch gehen und klarstellen, dass ein Sexspielzeug rein gar nichts mit den Fähigkeiten des Partners zu tun hat. Dabei sollten bestehende Wünsche geäußert werden. Dadurch erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass sich Sexleben insgesamt auflockert und neue Reize gemeinsam entdeckt werden können.
#3 Nachwuchs als Lustkiller
Mit der Geburt des Babys herrscht plötzlich Flaute im Bett. Durch ein Kind nimmt Sex meist keinen allzu hohen Stellenwert mehr ein, was im Grunde genommen vollkommen in Ordnung ist. Dennoch sollte das gegenseitige Verlangen nicht vollständig aus den Augen verloren werden.
Ein möglicher Lösungsansatz ist hierbei die Schaffung von regelmäßigen Auszeiten. Frisch gebackene Großeltern werden nichts lieber tun, als sich dem Nachwuchs anzunehmen und den müden Eltern ein wenig Ruhe zu verschaffen.
#4 Sex verschwindet in der Bedeutungslosigkeit
Paare, die seit vielen Jahren gemeinsam das Leben bestreiten und zahlreich Höhe und Tiefen miterlebt haben, sind in der Regel in Routinen gefangen. Diese lassen sich nur schwer erkennen und letztendlich durchbrechen.
Beim Sex sind die Gedanken längst nicht mehr beim Partner, sondern bei der Einkaufsliste für den Wochenmarkt. Um sich dem Partner voll hinzugeben und die eigenen Gedanken bei der Sache zu behalten, kann ein tiefer Blick in die Augen hilfreich sein. Sex soll harmonisch sein und zum Abbau von Stress beitragen.
#5 Oralverkehr ist nicht immer beliebt
Während die Partnerin gerne Oralverkehr praktiziert, kann sich der Mann nicht dazu durchringen, sie mit dem Mund zu verwöhnen. Genauso häufig kann es umgekehrt im Bett der Fall sein. Die Ursachen können hierbei äußerst vielfältig sein. Stört beispielsweise der Geruch, kann die Unlust durch eine gemeinsame Dusche eventuell beseitigt werden und das orale Vergnügen fördern.
Fazit
Es gibt Möglichkeiten, die Sexprobleme aus der Welt zu schaffen. Ich hoffe, dass ich Ihnen helfen konnte. Haben Sie Fragen? Schreiben Sie es gerne in die Kommentare.
Mit diesem Buch lösen Sie Probleme wenn es bei Ihnen mal kriselt.
Schritt für Schritt gehe ich auf die wichtigsten Beziehungsprobleme ein und zeig Ihnen wie Sie diese lösen.
Das soll kurz bis mittelfristig wieder eine harmonische Basis herstellen!
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